May 23, 2024
Die Elektromobilität gewinnt an Fahrt - Fast jeder siebte neu zugelassene Pkw fährt elektrisch, berichtet das Kraftfahrt-Bundesamt. Dank Wallboxen ist die Sorge vor dem Liegenbleiben verschwunden: Die Ladestationen versorgen Elektroautos in der heimischen Garage oder am Stellplatz mit Strom.
Die Elektromobilität gewinnt an Fahrt - Fast jeder siebte neu zugelassene Pkw fährt elektrisch, berichtet das Kraftfahrt-Bundesamt. Dank Wallboxen ist die Sorge vor dem Liegenbleiben verschwunden: Die Ladestationen versorgen Elektroautos in der heimischen Garage oder am Stellplatz mit Strom. Laut Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft finden 85 Prozent aller Ladevorgänge zu Hause statt. Sogar Mieter mit eigenem Parkplatz können ihr Elektroauto problemlos aufladen.
Wir haben zwölf Wallboxen getestet, um zu sehen, wie gut das Laden zu Hause funktioniert. Das Ergebnis ist vielversprechend: Zehn Modelle schneiden gut ab und versorgten zuverlässig und sicher die fünf getesteten Fahrzeuge: Volkswagen ID.3, e-Up!, Renault Zoe II, Opel Ampera-e und Tesla Model Y. Die Preise der Boxen liegen zwischen 675 und 1570 Euro, zuzüglich Installationskosten.
Einige Boxen bergen jedoch Sicherheitsmängel: Die Modelle von Alfen und PC Electric weisen Probleme mit der elektrischen Sicherheit auf und könnten in bestimmten Fällen Fehlerströme später kappen als erlaubt, was zu Gesundheitsschäden führen könnte.
Beim Laden zu Hause sind Wallboxen äußerst praktisch und einfach zu bedienen. Nach der Installation wird einfach das Ladekabel der Box ins Elektroauto eingestöpselt. Einige Modelle haben das Kabel fest montiert, während andere ohne Kabel geliefert werden, sodass das Auto-Kabel in die Boxen-Buchse gesteckt wird.
Die Ladeleistung der Boxen liegt zwischen 11 und 22 Kilowatt, was drei- bis sechsmal mehr ist als eine herkömmliche Haushaltssteckdose. Daher sollte die Installation der Wallboxen unbedingt von Elektro-Fachleuten erfolgen. Die meisten Boxen ermöglichen ein einfaches Lademanagement per App, bei einigen kann die Ladeleistung auch direkt an der Box geregelt werden.
Um den Zugang zur Wallbox zu beschränken und Stromschnorrer zu vermeiden, bieten viele Modelle die Möglichkeit der Authentifizierung per RFID-Chip oder PIN-Code. Apps ermöglichen es zudem, den Ladevorgang per Smartphone zu starten und den Ladestand abzufragen.
Ein wichtiger Aspekt beim Laden zu Hause ist die Geschwindigkeit: Eine 11-Kilowatt-Box kann einen 50-Kilowattstunden-Akku in weniger als fünf Stunden aufladen. Wenn die Zeit es zulässt, empfiehlt es sich jedoch, langsamer zu laden, da dies den Verschleiß der Batterie verringert und die Haus-Elektrik weniger belastet.
Die Stromkosten für das Laden eines 50-Kilowattstunden-Akkus belaufen sich bei einem Strompreis von 34 Cent pro Kilowattstunde auf knapp 19 Euro, während ein voller 50-Liter-Dieseltank etwa 82 Euro kostet.
Zusammenfassend bieten Wallboxen eine bequeme Lösung zum Laden von Elektroautos zu Hause. Die meisten Modelle im Test sind sicher und zuverlässig, doch es ist wichtig, auf die elektrische Sicherheit zu achten und die Installation von Fachleuten durchführen zu lassen. Mit den richtigen Einstellungen und einem durchdachten Lademanagement können Elektroautos zu Hause bequem und kostengünstig aufgeladen werden.
Wir stehen dir von der ersten Anfrage über die Installation bis zur Nachsorge und Versicherung zur Seite. *Wir empfehlen dir keine Lösung auf Grundlage von einer Zusammenarbeit mir Marken - wir möchten, dass du die beste Lösung bekommst - da spielt die Marke keine Rolle.
Unsere Installation wird von zertifizierten Elektrikern der Innung durchgeführt - zuverlässig, erstklassig, einzigartig.
Unser Team ist rund um die Uhr telefonisch, per WhatsApp und per E-Mail für dich da.