May 23, 2024
Ein hartnäckiger Mythos besagt, dass Elektroautos teuer sind. Es stimmt, dass die Anschaffungskosten im Vergleich zu Diesel- oder Benzinfahrzeugen momentan etwas höher sind. Doch staatliche Förderungen und steuerliche Erleichterungen gleichen diese Mehrkosten in kurzer Zeit aus.
Ein hartnäckiger Mythos besagt, dass Elektroautos teuer sind. Es stimmt, dass die Anschaffungskosten im Vergleich zu Diesel- oder Benzinfahrzeugen momentan etwas höher sind. Doch staatliche Förderungen und steuerliche Erleichterungen gleichen diese Mehrkosten in kurzer Zeit aus. Nach wenigen Jahren wird das E-Auto sogar kostengünstiger im Betrieb: Die Fahrer sparen in der Regel mehr als die Hälfte der Kosten für ihre täglichen Fahrten im Vergleich zu Besitzern von Verbrennern. Zudem sind die Wartungskosten bei Elektroautos etwa ein Drittel geringer, da zum Beispiel Bremsbeläge langsamer verschleißen und Öl- und Filterwechsel entfallen. Die Preise für Batterien sind in den letzten Jahren um 80 Prozent gesunken, was zukünftig noch attraktivere Angebote verspricht.
Manchmal wird behauptet, dass Elektroautos eine zu geringe Reichweite haben. Tatsächlich hängt die Reichweite von vielen Faktoren ab, wie der Akkuleistung, Beladung, Fahrweise und dem Fahrzeugmodell. Die meisten Elektroautos haben eine Reichweite zwischen 150 und 500 Kilometern. Für den Alltag ist das meist völlig ausreichend, da die durchschnittliche Fahrstrecke in Deutschland weniger als 50 Kilometer pro Tag beträgt.
Es wird oft behauptet, dass Elektroautos in ihrer Produktion mehr CO2 verursachen als Verbrenner. Während für die Herstellung von Elektrofahrzeugen tatsächlich mehr Energie benötigt wird, ist über ihren gesamten Lebenszyklus der CO2-Ausstoß um 70 bis 90 Prozent geringer als bei Benzinern oder Dieselautos. Entscheidend ist dabei, ob die Energie für die Produktion aus erneuerbaren Quellen stammt und ob die Elektrofahrzeuge mit Ökostrom betrieben werden. Schon heute können Fahrer von E-Autos Grünstromtarife nutzen, um ihren CO2-Fußabdruck weiter zu reduzieren.
Ein verbreiteter Mythos besagt, dass es nicht genügend Ladestationen für Elektroautos gibt. Tatsächlich laden die meisten E-Auto-Besitzer ihre Fahrzeuge bequem zuhause über Nacht auf. Für Nutzer öffentlicher Parkplätze und Vielfahrer werden jedoch immer mehr Lösungen entwickelt, und es gibt inzwischen rund 160.000 öffentliche Ladepunkte in Europa. Durch verschiedene Apps können Fahrer leicht herausfinden, wo die nächste Ladestation zu finden ist. Die Ladeinfrastruktur wird kontinuierlich ausgebaut, um längere Reisen mit dem Elektroauto zu ermöglichen.
Es wird oft behauptet, dass das Aufladen von Elektroautos kompliziert und zeitaufwendig ist. Zwar dauert das Laden an herkömmlichen Ladestationen noch etwas länger als der Tankstopp bei Verbrennern. Doch bereits heute gibt es ultraschnelle Ladestationen, die kompatible Fahrzeuge in nur 20 Minuten vollständig aufladen können. Moderne Akkus können an normalen Ladestationen innerhalb von 30 Minuten zu 80 Prozent aufgeladen werden. Apps zeigen nicht nur den Weg zur nächsten Ladestation, sondern auch die passenden Steckervarianten an. In Zukunft könnten die Ladezeiten durch die nächste Generation von Ultraschnellladern weiter reduziert werden.
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